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Pflanzplan – Wachsende Freude „Ein Teil der Natur zu sein, sei es auch nur für einen Moment, erachte ich als das höchste Gut des Menschen.“ DI Jürgen Hirschmann, Garten- und Landschaftsarchitekt Inhaber Pflanzplan Gartengestaltung & Terrassengestaltung

Gartengestaltung Ing. Christian Wittwer aus Liesing, 1230 Wien, macht aus Ihrer „grünen Baustelle“ eine Wohlfühloase. Wir erzielen für Sie um wenig Geld verblüffende Gestaltungsergebnisse und beraten Sie gerne über die richtige Wegeführung oder Terrassenherstellung. Natürlich sind wir Ihnen auch bei der Pflanzenauswahl gerne behilflich. Gartengestaltung Wittwer: Beratung – Planung – Ausführung Ist Ihr Haus fertiggebaut, brauchen Sie einen Landschaftsgärtner. Gartengestaltung Wittwer ist der Ansprechpartner aus Liesing, wenn es um fachgerechte, kompetente Arbeiten im Bereich der Gartengestaltung geht. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein und beraten Sie gerne ausführlich über Ihre Möglichkeiten.

Pflegeleichte Dachbegrünungen mit einer Aufbauhöhe zwischen 5 und 15cm, auf denen Sukkulenten, Gräser und Kräuter wachsen. Nur für Wartungsarbeiten begehbar.

Spardach Das Spardach-System ist unser beliebter Standardaufbau für Extensivbegrünungen und hat sich seit Jahrzehnten in der Praxis bewährt. Die Entwässerung erfolgt über eine Festkörperdränage, die auch sehr gut für gefällelose Dächer geeignet ist. Dieser Langzeitwasserspeicher macht das Spardach besonders widerstandsfähig und ist auf den meisten Standarddächern einsetzbar. Sedum-Sprossen und Saatgutmischung alternativ: Anspritzbegrünung / Nassansaat, mehrere Arten Sedum-Sprossen, speziell abgestimmte Saatgutmischung mit vielen Kräutern und auf Wunsch mit Gräsern Extensivsubstrat (6 cm) Auf mehrschichtige extensive Bauweise abgestimmtes Substrat mit hoher Wasserspeicherkapazität und gutem Luftporenvolumen Filtervlies Verhindert das Einschlämmen von Feinteilen in die Dränschicht bei gleichzeitig hoher Wasserdurchlässigkeit Drän- und Wasserspeicherelement (2,5 cm) Vermeidung von Staunässe bei gefällelosen Dächern und bei großen Fließlängen, leichter Aufbau bei hoher Dränleistung, Wasserspeicher Trenn-, Schutz- und Speichervlies Schützt die Dachabdichtung vor Beschädigung und speichert Wasser. Gartendach Das Gartendach ist eine vielseitig nutzbare und optisch ansprechende Gründachlösung. Mit einem Basissystemaufbau von mindestens 26 cm wird der ebenerdige Garten einfach auf das Dach verlegt und es entsteht somit zusätzlicher Wohn- und Nutzraum. Die Entwässerung erfolgt über eine Festkörperdränage, die für Dächer von 0–5° Neigung geeignet ist. Intensivsubstrat (23–40 cm) alternativ: Rasensubstrat (20–30 cm) Auf mehrschichtige intensive Bauweise abgestimmtes Substrat mit hoher Wasserspeicherkapazität, guter Durchlässigkeit und gutem Luftporenvolumen Filtervlies Verhindert das Einschlämmen von Feinteilen in die Dränschicht bei hoher Wasserdurchlässigkeit Drän- und Wasserspeicherelement (6 cm) Hoher Wasserspeicher, schneller Abfluss von Überschusswasser, Vermeidung von Staunässe, leichter Aufbau bei hoher Dränleistung Trenn-, Schutz- und Speichervlies Schützt Wurzelschutzbahn bzw. Dachabdichtung vor Beschädigung Urban Farming Beim Urban Farming ist mit einem Basis-Schichtaufbau von mindestens 12 cm das Anpflanzen von Kräutern und Gemüse möglich. Für Beerensträucher empfehlen wir eine größere Substrathöhe. Diese kann bis zu 46 cm betragen. Die Entwässerung erfolgt über eine Festkörperdränage, die für Dächer von 0–5° Neigung geeignet ist. Kräuter, Obst und Gemüse je nach Wunsch in Abhängigkeit vom Schichtaufbau Intensivsubstrat Urban Soil (8–40 cm) Abgestimmtes Substrat für Obst- und Gemüseanbau mit hoher Wasserpeicherkapazität, guter Durchlässigkeit und gutem Luftporenvolumen Filtervlies Verhindert das Einschlämmen von Feinteilen in die Dränschicht bei hoher Wasserdurchlässigkeit Saug- und Kapillarvlies Alternativ zu Filtervlies, Matte mit hoher Kapillarität für horizontale Wasserverteilung, Verlegung auf dem Drän- und Wasserspeicherelement; darüber die Tropfschläuche Drän- und Wasserspeicherelement (6 cm) Schneller Abfluss von Überschusswasser, Vermeidung von Staunässe, leichter Aufbau bei hoher Dränleistung,

Oft unterschätzt man die Wirkung von unterschiedlichen Farben auf die Form des Raumes. Dabei bieten diese eine Vielzahl von Möglichkeiten. Hier sind einige grundlegende Prinzipien, die befolgt werden sollten. Man kennt das Prinzip, dass helle Farben den Raum optisch vergrößern. Dabei gibt es aber durchaus Unterschiede, die es zusätzlich zu bedenken gilt. Kalte Töne etwa eignen sich besser als warme. Helle Gruppen von Pflanzen wirken weiter entfernt voneinander und vergrößern so den Raum. Umgekehrt verkleinern dunkle, satte Farben optisch den Raum und lassen die Grenzen des Gartens näher wirken. Interessante optische Effekte können durch die Verwendung von verschiedenen Farben in unterschiedlichen Gartenräumen erreicht werden. Zum Beispiel können Sie einen schmalen und langen Garten visuell durch die Verwendung von dunkelfarbigen Pflanzen auf der Breitseite des Gartens verkürzen. Auf die gleiche Weise lassen hellere Pflanzen in kalten Tönen einen kleinen Garten größer erscheinen. Wenn Sie wollen, dass ein großer Garten gemütlicher aussieht, wählen Sie warme Farben für die Pflanzen. Wenn Sie den Garten optisch erweitern wollen, soll die Rasenfläche so groß wie möglich sein. Kleine, moderne architektonische Elemente können sich auch auf die Form des Gartens auswirken. Vertikale Elemente an der Stirnseite des Gartens (z.B. hohe, schlanke Blumentöpfe) machen den Garten kürzer. Horizontale Elemente erweitern den Garten. Überlegen Sie auch, wie oft und an welchen Tageszeiten Sie den Garten nutzen werden. Je kürzer die Zeitspannen, desto kräftigere Farben können Sie sich leisten. Zu viel Zeit können Sie an einem Ort mit starken Farben nicht verbringen, weil es dazu führt, dass Sie sich nicht entspannen können und daher mental müde werden. Wenn Sie vor allem am Abend im Garten verweilen, sollten Sie satte Farben verwenden, so dass sie nicht durch künstliches Licht verzerrt werden. Helle Farben bewähren sich in Gärten in der Nähe von großen Bäumen und hohen Gebäuden. Sie gleichen den negativen Effekt vom Mangel an Tageslicht aus.